Sıcak hava, soğuk havadan daha fazla neme bağlandığından, hava akışı çeşitli işlemlerde ısıtılır Boşluklar özel bir zorluktur ve bunların kurutulması da işlem havası verilerek gerçekleştirilir. Ahşap bir malzeme olarak etkileniyorsa, hız ve ısıtma özel olarak ayarlanmalıdır. Çok farklı malzeme özellikleriyle birlikte su hasarından sonra çok farklı ıslaklık dereceleri nedeniyle, kuruma süresi sadece önceden tahmin edilebilir. Tam kuruma zamanındaki gerçek nokta, kurutma sırasındaki kalıcı ölçümlerle belirlenir.
Ventilatoren, Bohrungen und Luftdüsen
Für das Trocknen von Wänden und Decken, die nicht aus Hohlblocksteinen bestehen, werden Ventilatoren, Gebläse und Trocknungsgeräte aufgestellt, die auf die Oberflächen gerichtet sind. Bei Ziegelmauerwerk wird gleichzeitig eine Aufwärmung der Oberflächen durch Infrarotstrahler durchgeführt.
Für die Trocknung von Hohlräumen müssen Luftzugänge geschaffen werden. Ähnlich wie bei der Estrichtrocknung dienen dazu Kernbohrungen oder Sägeschnitte. Bei diesen Verfahren muss vor allem an die Abfuhr der Verdunstungen gedacht werden, der durch ebenso viele Lufteingangs- wie Ausgangslöcher ermöglicht wird.
Bei Wasserschäden beziehungsweise durchnässten Estrichböden ist der Aufbau des Bodens entscheidend. Die grundsätzliche Technik besteht darin, Aufsatzdüsen oder Einblasplatten auf angefertigte Öffnungen aufzusetzen, die Prozessluft einleiten. Drei Verfahren sind üblich:
Kernbohrungen
Fugenschnitte
Fugenkreuzbohrungen (bei Fliesenböden)
Gesonderte und individuell angepasste Techniken sind bei schwimmenden Estrichen und Estrichböden mit Trennschichten notwendig. Berücksichtigt werden müssen zudem die Estrichsorten und deren Zusammensetzung. Die Dosierung von Luftdruck und gegebenenfalls Wärmezufuhr muss auf den Estrichtyp abgestimmt sein.